Spezialausgabe von PRÜTZ:SCHNAUZE – dieses Mal etwas länger, dafür sachlicher.
Michael Prütz – Mitinitiator des Volksbegehrens Deutsche Wohnen & Co. enteignen! (#dwenteignen) und APO-erfahren – reagiert auf Kritik an der Kampagne aus der Börsenbubble. Kolja Barghoorn kritisierte das Volksbegehren, weil es angeblich undemokratisch sei und sich nicht um die Rente der Leute kümmern würde – der Leute, die sich Aktien leisten können wohlgemerkt. Dabei vergisst er eins: Kapitalismus ist nicht im Grundgestzt als Wirtschaftsordnung vorgegeben. Ein Recht auf Wohnen (Art.11 der Menschenrechte) und Enteignung (§15 GG) sieht die Deutsche Gesetzgebung vor. Ein Recht auf Rendite gibt es nicht.
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