n verschiedenen deutschen Städten gingen heute Tausende Menschen auf
die Straße. So auch in Berlin. Auf der Demonstration, die von der
Seebrücke organisiert war und vor dem Bundesinnenministerium startete,
protestierten die Demonstrierenden gegen die tödliche Gewalt an den
Außengrenzen der EU und die europäische Flüchtlingspolitik. Sie
forderten eine Öffnung der Grenzen, eine sofortige Evakuierung der
Flüchtlinge von den griechischen Inseln, wo diese nicht mehr sicher sind
und die Einhaltung der internationalen Menschenrechte. Rechte, die
eigentlich jedem Menschen auf der ganzen Welt bedingungslos zustehen,
die aber immer wieder – und besonders jetzt im Augenblick –
offensichtlich nur ein kleiner Teil der Menschheit genießen darf.
Immer wieder machten die Rednerinnen und Redner darauf aufmerksam, dass
mittlerweile 138 deutsche Kommunen, dazu bereit wären, Geflüchtete
aufzunehmen und nur das Bundesinnenministerium diesen Schritt
verhindert. „Wir haben Platz“, lautete denn auch eine der Parolen auf
der Demonstration, die trotz Kälte laut und energisch war.
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