Freitags für die Zukunft: unter diesem Motto gehen weltweit Schülerinnen und Schüler auf die Straße für den Klimaschutz und eine Zukunft, in der die Umwelt nicht zerstört wird.
Gestartet in Schweden, demonstrierten auf dem Höhepunkt dieser Bewegung am 15. März in über 200 Ländern ca. 1,5 Millionen junge Menschen. Dieser globale Aufbruch macht Hoffnung, Hoffnung dass eine neue Generation politisch erwacht und fest entschlossen ist, einen Systemwechsel herbeizuführen.
In Zeiten des Neoliberalismus schien die Zukunft gestorben zu sein, keine Utopien waren erlaubt, das was ist, sollte ewig währen. Nun schreit weltweit eine neue politische Generation nach einer solidarischen, nachhaltigen und demokratischen Zukunft!
Luzie und Paola sind 2 Aktivistinnen dieser neuen Bewegung. Sie gehen in Potsdam in die 8. Klasse und sind seit Wochen aktiv bei „Friday for Future“.
Sabine Leidig befragt sie in ihrem Bundestagsbüro über ihre Motive, warum sie demonstrieren. Was hat sie bewegt, um nun Aktivistinnen zu werden? Welche konkreten Erfahrungen machen sie in ihrer Schule? Welche Ursachen sehen sie für die Probleme mit unserer Umwelt? Welche Erwartungen haben sie von der Zukunft? Wie stellen sie sich die Veränderung der Welt vor?
Unser Journalismus ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu einer notwendigen Organisierung für eine bessere Zukunft. Für die beste Zukunft, die wir je hatten.
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