Während die einen das Zuhause-Bleiben und die selbstgewählte Quarantäne
fast schon zelebrieren, entwickelt sich der teilweise Lockdown für
andere zur Katastrophe. Was sollen Menschen machen, die in einer
Massenunterkunft untergebracht sind und kaum Möglichkeiten haben, die
geforderten Abstandsregelungen einzuhalten? Was machen Menschen, die
überhaupt keine Wohnung haben, in der sie zuhause bleiben können? Was
passiert mit Menschen, die in Unterkünften leben, die komplett unter
Quarantäne gestellt wurden? Diese Problematiken wurden am 08.04.2020 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz erörtert, die vom Flüchtlingsrat
Berlin Brandenburg anberaumt wurde. Mit auf dem Podium saßen Hannah
Wagner von We’ll Come United Berlin Brandenburg,
Jane Wangari von Women in Exile, Dr. Stefan Schneider von der
Selbstvertretung wohnungsloser Menschen, Martin von der AK Wohnungsnot, Dr. Christiane Weber-Nelson von Xenion und Georg Classen vom Flüchtlingsrat Berlin.
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