Die Internationale Automobil-Ausstellung zog in diesem Jahr mal wieder massive Proteste auf sich. Das Bündnis Sand im Getriebe hatte bereits im Vorhinein für den 9.-11. eine Störaktion mit massenhaftem zivilem Ungehorsam angekündigt. Im Mittelpunkt der Aktion von Sand im Getriebe stand die Besetzung des Ausstellungsstandes von Mercedes. Die Aktivist:innen kletterten auf das Dach und blockierten außerdem sitzend den vorderen Bereich des Standes. Den ganzen Tag waren etwa 4500 Polizist:innen im Einsatz, die die Aktivist:innen teilweise sehr gewaltsam – etwa mit Schlagstöcken und Pfefferspray – begegneten.
Ein weiterer Dreh- und Angelpunkt des Protestes rund um die IAA war das Klimacamp, in dem die Aktivist:innen zelteten und sich auf die Aktion vorbereiteten.
Eine nachhaltige und außerdem sofortige Mobilitätswende, ist eine zentrale Forderung der Klimabewegung. Auch die Kritik an grüngewaschen Elektroautos ist groß, denn auch im Rahmen der IAA wird diese Technologie weiterhin als umweltfreundliche alternative zum Verbrennermotor verkauft. Grundsätzlich scheint eine riesige Ausstellung zum Thema Autos und Individualverkehr im Angesicht der Klimakrise absolut fehl am Platz.
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