Die Hoffnung in Zeiten von Corona – andere Gesellschaftsmodelle wagen.
Mittlerweile hat das Corona Virus auch Syrien erreicht, zumindest hat
die Verwaltung der demokratischen Konföderation Nord-Ost-Syrien/Rojava
erste Vorkehrungen zur Bekämpfung der Pandemie ergriffen.
Wie sieht es aktuell aus, in der Region, die im letzten Oktober von
türkischen und islamistischen Kräften überfallen wurde und die zum Teil
Opfer der türkischen Expansionspolitik geworden ist? Wie gestaltet sich
das alltägliche Leben zur Zeit, in einem Landstrich, der unter einem
Embargo zu leiden hat und dessen Status international noch immer nicht
geklärt und anerkannt ist?
Ein Jahr nach dem militärischen Sieg über den Islamischen Staat hat der
Westen die Konföderation einfach im Stich gelassen, ein Umstand, der die
Bevölkerung allerdings nicht davon abhält, sich weiterhin autonom zu
organisieren.
Wie es in Zeiten von Corona gerade vor Ort aussieht, das erzählt uns
Felix Anton, der sich augenblicklich in Derik aufhält, einer Stadt, die
im äußersten Nordosten von Syrien liegt.
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