Mitarbeiter:innen von Wolt und Lieferando beklagen inakzeptable Arbeitsverhältnisse. Trotz der unzumutbaren Wetterverhältnisse schicken beide Lieferdienste ihre Fahrer:innen weiterhin auf die Berliner Straßen. Wir haben drei von ihnen getroffen und sie gefragt, welche Strapazen sie in ihrem Job in diesen Tagen erleben.
In beiden Unternehmen werden immer mehr Stimmen laut, die eine fehlende Rücksicht auf Sicherheits- und Gesundheitsrisiken sowie einen fehlenden Arbeitsschutz seitens der Unternehmen anprangern. Neben fehlender Ausrüstung, um der extremen Schnee- und Eisglätte gewachsen zu sein, thematisieren sie außerdem die schlechte Kommunikation, die beide Unternehmen mit ihren Mitarbeiter:innen hegen. Diese Probleme gesellen sich zu den ohnehin existierenden Herausforderungen, wie dem stetigen Zeitdruck, der niedrigen Bezahlung und dem Krankheitsrisiko durch die Pandemie noch dazu. Daher organisieren sich immer mehr Fahrer:innen und formulieren klare Forderungen an ihre Arbeitgeber. Aus Angst davor für ihre Kritik gefeuert zu werden, verdecken unsere Interviewpartner in diesem Beitrag ihre Identitäten.
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