Unter dem Titel: „Die Hoffnung in Zeiten von Corona“, wollen wir über
Themen informieren, die über die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie
hinausgehen. Wir sprechen mit Menschen und Organisationen über die
Ursachen und Hintergründe, die zur jetzigen Situation geführt haben und
auch darüber, welche Möglichkeiten und Chancen, sich daraus ergeben.
Den Anfang macht an dieser Stelle die Bewegung „Seebrücke“, die gleich
zu Beginn der ersten Pandemie-Maßnahmen in Deutschland die Kampagne
#LeaveNoOneBehind ins Leben gerufen hat. Eine Kampagne, die darauf
hinweisen will, dass sowohl die Krankheit selbst als auch die Maßnahmen
dagegen vor allem die Schwächsten in dieser Gesellschaft treffen. Alte,
Arme, Obdachlose, Immunschwache und geflüchtete Menschen, hierzulande
und an den EU-Außengrenzen.
Aus diesem Grund spricht Marcus Staiger mit Markus Groda, Sprecher der
Seebrücke, über die aktuelle Situation, Hoffnungen und Perspektiven.
Mehr Informationen findet Ihr auch auf https://seebruecke.org/
#leavenoonebehind
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