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DIESE FOLGE: Mit Florian Kirner: Die Ermordung von JFK als Staatsstreich in den USA.

Die Ermordung von John F. Kennedy gilt als die „Mutter aller Verschwörungen“ und war der erste große Auslöser der sogenannten Verschwörungstheorien. Nach Jahrzehnten von unabhängigen Untersuchungen kann man inzwischen fest davon ausgehen, dass die offizielle Geschichte von einem Einzeltäter nicht stimmen kann. Florian Ernst Kirner ist Historiker und beschäftigte sich mit diesen Attentat. In dieser Ausgabe von 1zu1 sprechen wir über die Hintergründe der Kennedy-Ermordung. Hierbei geht es zunächst um den Versuch zu Verstehen, wie und von wem der Mord durchgeführt und warum die offizielle Geschichte nicht stimmen kann. Florian Kirner beschreibt entlang der hiesigen Literatur das Netzwerk von Kreisen in Geheimdiensten, Mafia und staatlichen Exekutiven, die in diesem Mord eingebunden sind. Im nächsten Schritt sprechen wir über die Hintergründe und Ursachen: warum musste JKF umgebracht werden? Welche Kräfte in der Gesellschaft und im Establishment standen hinter und welche gegen ihm? Im letzten Teil des Gesprächs fokussieren wir auf die Frage wie man in den Zeiten des Internets solide Information filtern kann. Die Krise der offiziellen Geschichten von Verschwörungen ist durch unabhängige Medien verschärft worden. Genauso aber erleben wir eine Lawine von politisch motivierten Fake-News im Netz. Wie können wir Quellen beurteilen? Wie näheren wir uns der Wahrheit im Dschungel des unendlichen Informationsflusses im Netz?

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