Immer wieder wird in Debatten über die Klimakrise und ihre Lösung der Begriff des „grünen Kapitalismus“ eingebracht. Aber geht das überhaupt? Ist so etwas wie ewiges Wirtschaftswachstum überhaupt mit den ökologischen Problemen vereinbar, mit denen wir uns aktuell konfrontiert sehen?
Anny und Daniel haben sich im Kommon Studio eingefunden und mit genau diesen Fragen beschäftigt. Über weiterführende Gedanken zu Degrowth, Verzicht und Konsumkritik entwickelte sich ein hitziges Gespräch.
Die Forderung nach einem ganzheitlichen und damit auch wirtschaftlichen Systemwandel ist aus dem Verständnis vieler Klimaaktivist:innen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Auch über den Aktivismus hinaus beschäftigen sich etwa Wirtschaftwissenschaftler:innen mit ökonomischen Ansätzen, die Alternativen zum Kapitalismus bieten können. Trotzdem gilt die Forderung nach einem Ende des Kapitalismus in vielen politischen Kreisen noch immer als radikal. Klar ist auf jeden Fall, dass die aktuelle ökologische Krise, in der wir uns befinden durch das Wirtschaftsystem befeuert wird und die Gespräche über Alternativen immer dringender werden.
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