Wieviel Geheimdienst steckt hinter dem „Anschlag von Breitscheidplatz“?
Ein Flüchtling radikalisiert sich. Er wird islamistischer Terrorist. Und fährt am 19. Dezember 2016 als Einzeltäter mit einem Sattelzug-Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Soweit die offizielle Version der Geschichte.
Winfried Wolf, Sachbuchautor, Chefredakteur von Lunapark21 und Mitbegründer von KOMM:ON, beobachtet seit dem Anschlag die Berichterstattung über diesen Fall, wobei ihm immer neue Ungereimtheiten auffielen. Im Zuge seiner Recherchen stieß er auf eine große Zahl von Widersprüchen, die mit der offiziellen Erzählung nicht in Einklang zu bringen sind. Besonders krass: Wie ist zu erklären, dass die polnische Speditionsfirma, der der „Tatwaffen-Lkw“ gehörte, in dem Mailänder Vorort Sesto San Giovanni genau dort ein Büro hat, wo der Täter Anis Amri am 23. Dezember 2016, vier Tage nach der Tat, nachts um 3 Uhr erschossen wird?
Winfried Wolfs Nachforschungen sind bislang fragmentarisch. Allerdings sind die zusammengetragenen Puzzle-Steine bereits so dramatisch, dass wir uns in der Redaktion nicht zurückhalten konnten, Euch das bisher Gesammelte zu zeigen. Marcus Staiger befragt Winfried Wolf in dieser Extra-Ausgabe von „Faktencheck“ zum Stand seiner Recherchen.
Welche Informationen kann man der offiziellen Presse entnehmen? Wie passen die widersprüchlichen Fakten zusammen? Hatten bei dem Breitscheidplatz-Anschlag Akteure des „tiefen Staats“ ihre Hände im Spiel?
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