Eine digitale Diskussionsveranstaltung von www.kommon.jetzt
Wie sieht demokratisches/alternatives Wirtschaften aus? Was wären die ersten Schritte dahin? Was muss eine Basisorganisierung können, um attraktiv zu sein?
In den letzten Wochen wurden eine Menge Artikel, Videos und Blogbeiträge veröffentlicht, die sich mit dem Ende der turbokapitalistischen Welt befassten, die ein neues Gemeinwesen beschworen, eine neue Solidarität und die Möglichkeit, die Dinge einmal grundlegend zu ändern. Karl Marx hat es auf das Titelblatt der Wirtschaftswoche geschafft und ein Hauch von Veränderung liegt in der Luft.
Wir denken, genug geschrieben und geredet. Lasst uns einmal Nägel mit Köpfen machen. Wenn eine neue, demokratische Wirtschaftsordnung her soll, dann müssen wir sie organisieren. Welche Modelle gibt es? Welche Möglichkeiten wurden schon ausprobiert? Wie realistisch sind die einzelnen Alternativen? Was machen wir mit den Geschäften in den Innenstädten, die wegen Insolvenzen leer stehen werden? Was werden die selbständigen Arbeiter:innen aus dem Kulturbetrieb machen, die zur Zeit vom Veranstaltungsverbot betroffen sind? Was fangen wir mit uns und unserer Zeit an, wenn wir vielleicht bald ein bedingungsloses Grundeinkommen beziehen, gleichzeitig aber gesagt bekommen, dass wir überflüssig sind? Kurzum, was machen wir mit dieser Zukunft?
Diese Fragen würden wir gerne mit Euch diskutieren. Wir, das sind die Mitarbeiter:innen vom Medienkollektiv kommon.jetzt, die wir uns schon seit längerem mit der Möglichkeit beschäftigen, wie man sich effektiv zusammen schließen kann.
Gerade im Angesicht der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona Krise, deren Folgen noch niemand richtig abschätzen kann, halten wir es für notwendig, dass wir uns mal über ganz konkrete Vorschläge unterhalten
Unser Journalismus ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu einer notwendigen Organisierung für eine bessere Zukunft. Für die beste Zukunft, die wir je hatten.
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