Zur Premiere der neuen René Pollesch Inszenierung am Deutschen Theater,
veranstalteten Aktivis*innen des anarcha-queer-feministischen
Hausprojekts Liebig 34 am Sonntag Abend eine Störaktion.
Die Inszenierung des Stücks „(Live can bei sweet) Donna“ bezieht sich
direkt und indirekt auf die amerikanische Autorin Donna Haraway, die in
ihrem Werk immer wieder feministische Themen bearbeitet und sich auch
mit Fragen von Wohnen und Wohnraum beschäftigt. Donna Haraway
solidarisierte sich dann auch mit dem Hausprojekt aus Friedrichshain und
schickte ihre wärmsten Grüße an die Aktivist*innen.
Die Aktion selbst, die vom Theaterkollektiv Staub und Glitzer
unterstützt wurde, verlief friedlich und wurde von den meisten
Theaterbesucherinnen und Besuchern wohl als gelungener Teil der
Inszenierung wahrgenommen. Nichtsdestotrotz ging und geht es um den
Erhalt von alternativem Wohnraum, von Freiräumen, der sich der
Mentalität einer Immobilienwirtschaft wiedersetzt, die diese Stadt
lediglich als Beute sieht.
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