Am Samstag, den 07.11.2020 trafen sich Demonstrant:innen, um gemeinsam mit Seenotretter:innen gegen die Festsetzung der Rettungsschiffe zu protestieren. Täglich ertrinken Menschen im Mittelmeer und werden durch “Push-backs” zurück in menschenunwürdige Verhältnisse getrieben. Währenddessen haben die Regierungen Europas nichts Besseres zu tun, als mit Begründungen, wie z.B., dass die Sea-Watch 4 zu viele Rettungswesten an Bord habe, die letzten Schiffe in den Häfen festzusetzen.
In dem Laternenumzug in Kreuzberg forderten die Seenotgruppierungen und ihre Unterstützter:innen nicht nur die sofortige Freilassung der Boote, sondern auch einen Umschwung in der europäischen Geflüchtetenpolitik! Falls ihr euch auch für die Sache einsetzen wollt, könnt ihr euch bei den verschiedenen Seenotrettungsorganisationen engagieren, wie z.B. “SOS Mediterranee” oder “Sea-Eye”. Genauso kann man auch die Menschen von “Wir packen‘s an” unterstützen, die Sachspenden in die Geflüchtetenlager bringen.
Ein Komm:on Bericht von John Mio Mehnert und Daniel Looser.
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