Wir waren bei der jährlichen Massenaktion von Ende Gelände dabei, die vor einigen Wochen in Brunsbüttel stattfand. Im Brunsbütteler Chemcoast Industriepark direkt am Nord-Ostsee-Kanal, soll ein neues LNG Terminal – ein Terminal für Flüssigerdgas – entstehen.
Die Aktivist:innen wollen mit ihrem Protest auf die katastrophale Klimabilanz von Erdgas aufmerksam machen sowie auf die kolonialen Strukturen, auf denen der Bezug von Erdgas basiert. Das Erdgas, welches wir in Deutschland verwenden, wird vor allem im globalen Süden abgebaut. Für den Abbau werden Lebensräume indigener Völker zerstört.
Wir wollten mit den Aktivist:innen ins Gespräch kommen und haben sie gefragt, was sie dazu bringt sich bei Ende Gelände zu engagieren und was es heißt Aktivist:in zu sein. Darüber haben einen interessanten Einblick erhalten, wer eigentlich die Menschen in der Blockade sind.
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