„Es ist nicht die Zeit, in der man sich raushalten kann“, sagt Ale vom
Projekt Operation Solidarity, das mit Hilfe eines internationalen
anarchistischen Netzwerks Hilfslieferungen in die Ukraine organisiert.
Wie das genau aussieht, was und wer da genau unterstützt wird, das
wollten wir von Ale wissen und auch wie ihr Verhältnis zum ukrainischen
Staat und den Nazis aussieht, die im ukrainischen Militär präsent sind.
Alles nicht ganz so einfach, wie Ale auch unumwunden zugibt, aber
Nichtstun sei eben auch keine Alternative.
Als im Februar der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begann,
organisierten Ale und weitere Genoss:innen aus Hamburg die ersten
Hilfstransporte und holten mit Bussen die ersten Geflüchteten von der
Grenze ab. Sie kümmerten sich nach eigenen Aussagen vor allem um jene,
die als letzte in der Reihe standen. PoCs, Behinderte und
LGBTQ-Personen. Mittlerweile beschäftigt sich das Kollektiv allerdings
auch mit der Organisierung von medizinischem Material, das speziell in
Kriegseinsätzen benötigt wird. Dinge von denen der Alltagsmensch noch
nie etwas gehört hat. Sie organisieren Geld und Hilfe für Ihre
Genoss:innen in der Ukraine, in Belarus und Russland… und auch wenn wir
im Gespräch nicht unbedingt einer Meinung sind, was die Unterstützung
von kämpfenden Einheiten angeht – so wollten wir doch auch diese Facette
des Kriegs in der Ukraine nicht unerwähnt lassen.
Unser Journalismus ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu einer notwendigen Organisierung für eine bessere Zukunft. Für die beste Zukunft, die wir je hatten.
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