Martin Sonneborn ist ein ernsthafter Mann. Das merkt man, wenn man sich ein bisschen länger mit ihm unterhält. Er ist ein ernsthafter Journalist, der wirklich relevante Korruptions-Skandale aufgedeckt hat und die Absurditäten der parlamentarischen Demokratie und vor allem des parlamentarischen Apparats offenlegt. Eigentlich müsste seine Arbeit die Titelseiten der großen Zeitungen und Magazine füllen, seine Recherchen müssten zu den Hauptsendezeiten im Fernsehen laufen. Tun sie aber nicht. Denn Martin Sonneborn wird als Clown gesehen, der einer Spaßpartei vorsteht, die kein ernsthaftes politisches Programm hat. Vielleicht ist es die Verzweiflung, die Martin Sonneborn antreibt. Vielleicht ist es auch die Trauer über eine Welt, die so ungerecht und falsch ist, dass man nur noch drüber lachen kann. Trotz allem steckt in ihm ein ernsthafter politische Charakter, der mehr will, als nur stören. Weil stören aber auch ein bisschen Spaß macht und Politik halt eben auch ein bisschen Spaß machen soll, macht Sonneborn genau das, was er macht.
Marcus Staiger und Martin Sonnenborn in einem absolut tiefschürfenden Gespräch über die Un-Möglichkeit sich zu organisieren, einzugreifen, Stimmen zu klauen oder auch nicht und die Grenzen von Satire.
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