Eine digitale Diskussionsveranstaltung von www.kommon.jetzt
Wie sieht demokratisches/alternatives Wirtschaften aus? Was wären die ersten Schritte dahin? Was muss eine Basisorganisierung können, um attraktiv zu sein?
Nachdem wir in einer ersten Veranstaltung über die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Organisierung gesprochen haben, wollen wir in dieser Woche einen kleinen Schritt weiter gehen.
Während die meisten von uns die Frage danach, ob wir uns organisieren müssen, mit einem klaren „Ja“ beantworten würden, stellt uns die Frage „wie machen wir das“ vor weitaus größere Probleme.
Brauche ich eine Organisation, eine Kampagne oder einen Verein im Rücken, um Leute anzusprechen? Reicht es nicht vielleicht aus, wenn ich mit dem einfachen Wunsch „hey, lass doch mal was zusammen machen“ auf Leute zugehe? Wie funktioniert Klinkenputzen im medialen Zeitalter? Wie bekommt man Aufmerksamkeit? Wie überwindet man das Tal der Langeweile und wie hält man die Leute bei der Stange?
Um diese Fragen mit euch zu diskutieren haben wir ein paar Menschen angefragt, die sich mit Organizing auskennen und auch schon das eine oder andere organisiert haben. Eingeladen sind:
– Ines Schwerdtner, Chefredakteurin des Jacobin Magazins Deutschland und Übersetzerin des Buchs „Keine halben Sachen“ von Jane Mc Alevey. (https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/VSA_McAlevey_Keine_halben_Sachen.pdf)
– Michael Prütz, Mit Organisator der Initiative Deutsche Wohnen und Co. Enteignen (https://www.dwenteignen.de/)
– eine Kommunard:in der Kreuzberger Kiez Kommune (https://kiezkommune.noblogs.org/)
– Robert Maruschke, Politikwissenschaftler, Organizer und Autor des Buches Community Organizing (https://www.edition-assemblage.de/buecher/community-organizing/)
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von uns, den Mitarbeiter:innen des Medienkollektivs www.kommon.jetzt, die wir uns schon seit längerem mit der Möglichkeit beschäftigen, wie man sich effektiv zusammen schließen kann.
Gerade im Angesicht der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona Krise, deren Folgen noch niemand richtig abschätzen kann, halten wir es für notwendig, dass wir uns mal über ganz konkrete Vorschläge unterhalten,
Für alle, die gerne denken und planen. Für alle, die gerne machen und sich vernetzen wollen. Für alle, die erkannt haben: Wir sind nicht allein und wenn wir die Probleme lösen wollen, dann können wir das nur gemeinsam tun.
Unser Journalismus ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu einer notwendigen Organisierung für eine bessere Zukunft. Für die beste Zukunft, die wir je hatten.
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